Immobilienpreise in Ostfriesland

08August

Immobilienpreise in Ostfriesland

Wir beobachten, dass im 2. Quartal 2024 hohe Zinsen und das GEG weiter auf die Stimmung zahlreicher Käufer drücken. 

Wir beobachten aber, dass die Nachfrage in den bevorzugten Lagen nach wie vor hoch ist, was dort zu stabilen Preisen führt. In ländlichen Regionen und bei etwas älteren Immobilien (< Bj. 2000 ) hat sich der Markt deutlich nach unten korrigiert. Die Zinsentwicklung und das GEG Gebäudeenergiegesetz spielen eine große Rolle.

Gebäudeenergiegesetzes (GEG)ebäudeenergiegesetzes (Gauf die Stimmung vieler Käufer häufig passen die Preisvorstellungen von Käufern und Verkäufern nicht mehr zusammen. Der Immobilienmarkt in Ostfriesland ist derzeit gefühlt in einer Preisfindungsphase. Viele Eigentümer nehmen aktuell Gewinne aus den vergangenen Jahren mit und verkaufen. Das Verhalten der Kaufinteressenten ist aktuell eher selektiv und die "Lage" ist ein wichtiges Kaufkriterium.

Experten rechnen mit einem Anstieg der Immobilienpreise in den kommenden zehn Jahren. Gleichzeitig könnte der Nachfrageüberhang an der Küste in den nächsten Jahren noch größer werden. Menschen werden auch weiterhin Urlaub machen und Immobilien an der Nordseeküste erwerben.

Bei Ferienwohnungen und Ferienhäusern in Ostfriesland können wir folgenden Trend beobachten: Im FEWO-Premiumsegment sind die Vermietungszahlen in den bekannten Küstenorten (z.B. Norddeich) und auf den Inseln (Norderney, Juist usw.) weiterhin stark - auf hohem Niveau. Hier spielt die finanzielle Unabhängigkeit und das höhere Einkommen der Feriengäste eine wichtige Mietentscheidung – für eine exklusive Ferienunterkunft mit exklusiver Ausstattung werden Urlauber immer bereit sein auch adäquate Mietpreise zu zahlen.

 
Immobilien in Ostfriesland " Was ist Ihre Immobilie wert ?"
Die Nachfrage hat sich deutlich verringert. Das Verhalten der Kaufinteressenten ist aktuell stark selektiv, preisbewusst und zurückhaltend“, heißt es in der IVD-Studie. Im bayerischen Durchschnitt hätten die Preise für Eigentumswohnungen im Bestand mit minus 2,6 Prozent am stärksten nachgegeben.

 

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